Foto von Claus  
   
“Von Parabeln und Hüllkurven”, “Wie Verbindungen sichtbar werden.”
 
(Kunstprojekt in der Grundschule im Forstbachtal, in Negenborn)
 
2009 Unterstütze Claus Caninenberg erneut eine Grundschule im Rahmen eines Kunstprojekts mit dem Titel “Von Parabeln und Hüllkurven”, “Wie Verbindungen sichtbar werden”. Das Projekt für die vierten Klassen fand im Mai und Juni statt.
 
Auszug aus der Dokumentation zur Projektwoche:
 
Alles ist miteinander verbunden…
Neugierig verfolgen die Kinder das Geschehen auf der großen Skulpturenwiese hinter Claus Caninenbergs Atelier im Hellental. Mit nummerierten bunten Holzpfählen stellen sie sich auf und erleben wie sie mit dem gegenüber stehenden Partner verbunden werden. Inmitten der Skulpturen entsteht auf der Wiese eine große mit Kreide abgezeichnete Parabel.
Der Fahrt zum Atelierbesuch und die Aktion auf der Skulpturenwiese sind der Auftakt für eine Begegnung der besonderen Art: Eine Woche lang wird der über die Region hinaus bekannte Künstler Claus Caninenberg mit den Kindern zusammen arbeiten und intensiv in die Kunst eintauchen. Unterstützt wird er dabei von Susanne Moersener und Cathrin Homeyer sowie den beiden Lehrern Daniela Sauer und Wolfgang Hattenbach, die dieses Projekt mit Claus Caninenberg ein Jahr lang vorbereitet haben.
 
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